Als nächstes stand die Kummerbrückenstrecke auf dem Programm
Kummerbrücke
Aufgrund von bösen Syphonen und Unterspühlungen umtrugen wir die ersten beiden Kernstellen
Aufgrund von bösen Syphonen und Unterspühlungen umtrugen wir die ersten beiden Kernstellen
Robie checkt die erste Stelle
Wasserfall auf den ersten 100m der Strecke
Das Umtragen der Kernstellen dauerte seine Zeit. Nicht ganz unschuld daran war auch das beim umtragen nicht alle hielten was sie versprachen (im wahrsten Sinne des Wortes)...;-) so gab es ein schwimmendes Boot und eine Horde wild hinterherhechtender Paddler. Ein paar blaue Flecken später war das Boot wieder bei seinem rechtmäßigen Besitzer und so konnte es weitergehen.
Wasserfall auf den ersten 100m der Strecke
Das Umtragen der Kernstellen dauerte seine Zeit. Nicht ganz unschuld daran war auch das beim umtragen nicht alle hielten was sie versprachen (im wahrsten Sinne des Wortes)...;-) so gab es ein schwimmendes Boot und eine Horde wild hinterherhechtender Paddler. Ein paar blaue Flecken später war das Boot wieder bei seinem rechtmäßigen Besitzer und so konnte es weitergehen.
Ausstieg Kummerbrückenstrecke
Auf der Enns ging es am nächsten Tag auch weiter mit der Strecke unterhalb des Gesäuseeingangs.
Gesäuseeingang
Die Tour bestand eigentlich nur aus 2 Kernstellen und sonst Flachwasser. Eine direkt am Anfang und eine am Ende. Die erste Stelle war ein fettes Schwallstück mit fetten Wellen und fast keinen Löchern. Leider gibts hiervon keine Fotos sondern nur Video.
Die zweite Stelle besichtigten wir bestimmt eine Stunde bevor Marius entschied sie zu fahren...
Sambesi feeling in den Alpen
Nachdem Marius super durchgekommen war entschlossen wir auch unser Glück zu versuchen:
Herr Nauermann geht mit der letzten Walze auf Tuchfühlung
Ronny geht steil
Ich versau´s
Nachdem alle schelcht oder recht (schlecht eigentlich nur ich) runtergekommen waren wurde entschieden wohin wir umsiedeln. Die Entscheidung viel auf die Brandenberger Ache.
Mehr dazu in Teil 4...
Auf der Enns ging es am nächsten Tag auch weiter mit der Strecke unterhalb des Gesäuseeingangs.
Gesäuseeingang
Die Tour bestand eigentlich nur aus 2 Kernstellen und sonst Flachwasser. Eine direkt am Anfang und eine am Ende. Die erste Stelle war ein fettes Schwallstück mit fetten Wellen und fast keinen Löchern. Leider gibts hiervon keine Fotos sondern nur Video.
Die zweite Stelle besichtigten wir bestimmt eine Stunde bevor Marius entschied sie zu fahren...
Sambesi feeling in den Alpen
Nachdem Marius super durchgekommen war entschlossen wir auch unser Glück zu versuchen:
Herr Nauermann geht mit der letzten Walze auf Tuchfühlung
Ronny geht steil
Ich versau´s
Nachdem alle schelcht oder recht (schlecht eigentlich nur ich) runtergekommen waren wurde entschieden wohin wir umsiedeln. Die Entscheidung viel auf die Brandenberger Ache.
Mehr dazu in Teil 4...
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